DIE ERSTE MÄRCHEN-ZAHNARZTPRAXIS FÜR KINDER IN DEUTSCHLAND.

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BEKANNT AUS

UNSERE PHILOSOPHIE

BIOLOGISCH & GANZHEITLICH

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht eure Kinder wie unsere eigenen zu behandeln. Unser Team praktiziert biologische Zahnmedizin auf dem fachlichen höchsten Niveau um die Gesundheit eures Kindes im ganzheitlichen Ansatz zu fördern und zu erhalten.

IHR KIND IST ANGSTPATIENT?

EINFÜHLSAME & INDIVIDUELLE BEHANDLUNG

Für Kinder mit Zahnarztangst ist es wichtig, dass der Zahnarzt, an den sie sich wenden, sie auch ernst nimmt und einfühlsam behandelt. Dank individuellen Behandlungskonzepten und Erfahrung im Umgang mit Angstpatienten, ist euer Kind bei uns in besten Händen.

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PATIENTEN FEEDBACK

Svenja
Svenja
2023-01-20
Ihr macht wirklich ganz tolle Arbeit und die absoluten Spezialisten Kinderaugen zum Strahlen zu bringen !
Nancy Marquardt
Nancy Marquardt
2023-01-12
Wunderschöne Praxis, super liebe Schwestern und eine Ärztin mit Herz.👍🏼
Franziska Sternke
Franziska Sternke
2022-12-10
Ab dem ersten Moment hat mein Kind dem Team vertraut und geht jetzt wieder gerne zum Zahnarzt! Aber nicht nur Kinder kommen im Dentiland große Augen.
Janet Stoye
Janet Stoye
2022-12-04
Man kommt rein und hat sofort das Gefühl in einer anderen Welt zu sein. Am Empfang wird man nett begrüßt und spätestens im Wartebereich fühlt man sich in der Märchenwelt angekommen. Alles mit viel Liebe zum Detail und in einer entspannten ruhigen Atmosphäre. Man hört kein Telefon u keine gestressten Schwestern oder Ärzte. Die Zahnärztin war sehr behutsam und liebevoll im Umgang mit meiner Tochter, das faszinierte uns sehr. Das man so etwas heutzutage noch erlebt-Respekt für eure Leistung. Auch die Aufklärung lief super u es wurde sich Zeit genommen. Rundum 5 Sterne wert ⭐️
Mona Nägel
Mona Nägel
2022-11-18
Wow ich und mein Kind sind begeistert. Die Praxis ist so wunderschön eingerichtet. Sowohl die Mitarbeiterinnen als auch die Zahnärztin sind absolut kinderfreundlich. Es wird so toll und liebevoll auf das Kind eingegangen. Dafür nehmen wir auch einen Längen Weg in Kauf. Wir kommen definitiv wieder.
Stefanie Pelz
Stefanie Pelz
2022-10-24
Wir waren das 2 Mal Dort 🤩 Und es war für den kleinen aber auch für mich als Mama einfach nur zauberhaft Dieses Erlebnis wären der Behandlung ist einfach nicht zu beschreiben
Stefanie Neumann
Stefanie Neumann
2022-10-01
Unglaublich liebevolle und einfühlsame Zahnärztin für Kinder. Sie ist sämtlichen Fahrtweg wert. Absolut empfehlenswert!
Martin Hahn
Martin Hahn
2022-09-09
Wenn ein Kind mit solch besonderen Eindrücken und einem solch besonderem Team empfangen und aufgenommen wird, werden Zahnarzttermine zu einem Vergnügen und nicht nur zu einer Pflicht. Ob Zahnfee Anne, Sandmann Christian oder der ganze Rest des Teams, einfach bezaubernd für jung und alt. Sowohl wir als Eltern, als auch unser Kind freut sich jedesmal aufs neue herzukommen. Ein besonderer Augenmerk liegt für mich auch beim „Sandmann“ der genau wie alle anderen super lieb auf die kleinen Patienten eingeht. Alles in allem einer jeder Zeit weiter zu empfehlende Praxis
Anja Liebau
Anja Liebau
2022-09-04
Sehr einfühlsam und individuell wird auf die verschiedenen Bedürfnisse der kleinen Patienten eingegangen. Mein eines Kind ist panisch beim Thema Zahnarzt und ging zufrieden nach der ersten Desensibilisierungsbehandlung nach draußen. Das Wichtigste für mich als Mutter. Die Mitarbeiterinnen laufen in Disneykostümen durch die Praxis und sind so sehr nah an der Lebenswelt der Kinder. Auch die Kinder dürfen im Kostüm behandelt werden. Umfangreiche kompetente Beratung, liebevoll ruhiger Umgang und das Kind wird nicht nur auf die Zähne reduziert gesehen sondern als Gesamtbild. Ich bin hochzufrieden und nehme gerne den Weg und für die erste Behandlung die Zusatzkosten in Kauf!

AKTUELLE BEITRÄGE

 

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Wann sollte der erste Zahnarztbesuch stattfinden?

Wir empfehlen einen Besuch ab dem ersten Zahn. Dann kann sich Ihr Kind frühzeitig an die Untersuchung gewöhnen und wir können
Sie als Eltern optimal mit Tipps rund um Ernährung, Zahnpflege & Co. versorgen.

Warum sollten Milchzähne repariert werden, wenn später sowieso bleibende Zähne durchbrechen?

Gesunde Milchzähne sind wichtig. Kinder brauchen sie zum Kauen, zum Sprechen und nicht zuletzt zum Lachen – und das viele Jahre lang. Denn obwohl die Frontzähne bei den meisten schon zu Anfang des Grundschulalters locker werden, dauert der Wechsel bei den Backenzähnen meist bis zum 12. Lebensjahr. Während dieser Zeit dienen die Milchzähne als wichtige Platzhalter für die bleibenden Zähne. Der Körper hat hierfür ein kluges System entwickelt: Erst wenn der bleibende Zahn ausgebildet ist, gibt er dem dazugehörigen Milchzahn ein Signal, damit er locker wird und ausfällt. In die entstandene Lücke schiebt sich dann der neue, bleibende Zahn. Fällt ein Zahn aber vorzeitig aus oder muss aufgrund starker Karies gezogen werden, kann das zu erheblichem Platzmangel für die bleibenden Zähne führen. In solchen Fällen können wir Ihrem Kind einen Platzhalter anfertigen, um Zahnfehlstellungen und damit verbundene hohe Folgekosten für kieferorthopädische Spangen zu vermeiden. Auch bei Milchzähnen sollte Karies frühzeitig entdeckt und entfernt werden, um Schmerzen und Entzündungen zu verhindern und zu vermeiden, dass sich die benachbarten Zähne „anstecken“. Sie merken, ein gesundes und vollzähliges Milchgebiss ist die beste Voraussetzung für die bleibenden Zähne.

In welchem Alter fallen Milchzähne aus?

Die ersten Wackelzähne entstehen in der Front. Zwischen dem 5. und 7. Lebensjahr fallen die Schneidezähne aus. Die Backenzähne
lassen sich jedoch sehr viel mehr Zeit. Meist werden sie erst zwischen dem 10. und 12. Lebensjahr durch bleibende Zähne ersetzt. Das
sind jedoch nur Mittelwerte, bei einigen Kindern geschieht der Wechsel etwas früher oder später.

Können Milchzähne schmerzen?

Vom Aufbau, den Wurzeln und Nerven her ähneln die kleinen Beißer bereits den bleibenden Zähnen. Daher können auch Milchzähne
Schmerzen verursachen, beispielsweise wenn Karies große Löcher verursacht. Eine schmerzfreie Behandlung ist dann meist mit einer
lokalen Betäubung zu erreichen.

In welchem Alter sollten wir mit dem Zähneputzen anfangen?

Bereits ab dem ersten Milchzahn müssen Zahnbeläge täglich gründlich entfernt werden. Putzen Sie das erste Zähnchen anfangs
abends vor dem Schlafen gehen mit einer altersgerechten Kinderzahnbürste. Bis zum 2. Geburtstag putzen Sie die Zähne bitte nur mit
Wasser oder nicht fluoridierter Zahnpasta, wenn Sie Ihrem Kind Fluoretten geben. Diese werden in der Regel vom Kinderarzt
verschrieben. Nach dem 2. Geburtstag sollten die Milchzähne morgens und abends nach dem Essen mit einer erbsengroßen Menge fluoridierter
Zahnpasta geputzt werden. Ihr Kind kann und soll zuerst selbstständig putzen, das tägliche gründliche Nachputzen bleibt bis zum Anfang der Grundschule jedoch Aufgabe der Eltern. Erst wenn Ihr Kind schreiben kann, hat es auch die motorischen Fähigkeiten, effektiv für die Mundhygiene verantwortlich zu sein.

Was ist eine Prophylaxe-Behandlung?

Da Vorsorgen besser ist als Heilen, lernen Kinder in unserer „Putzschule“ wie sie ihre kleinen Beißer selbstständig und gleichzeitig
gründlich putzen. Diese Einweisung übernehmen unsere fürsorglichen Helferinnen in der Kinderprophylaxe. Im Anschluss werden die
Zähne schonend gereinigt und anschließend fluoridiert. Wenn notwendig, werden die Backenzähne versiegelt. Die Prophylaxe ist damit nicht nur gesund für die Zähne, sondern gleichzeitig eine wunderbare Gelegenheit, die Kinder spielerisch an die Geräte und Geräusche in der zahnärztlichen Praxis zu gewöhnen. Auf diese Weise gewinnen die Kinder Vertrauen und sammeln
positive Erfahrungen. Vom 6. bis zum 18. Lebensjahr übernimmt die Krankenkasse zweimal im Jahr die Kosten dieser „Putzschule“. Wenn Ihr Kind häufig an Karies leidet, ist eine Prophylaxe im Abstand von drei bis vier Monaten angeraten.

Unser Kind nuckelt – worauf sollten wir bei Schnuller, Daumen, Finger & Co. achten?

Zahnfehlstellungen können je nach Dauer, Intensität und Art des Nuckelns entstehen. Eine typische Fehlstellung ist der offene Biss.
Hierbei verlieren die vorderen Schneidezähne beim Zubeißen den Kontakt, sie stehen nicht mehr korrekt aufeinander. Die Folge ist, dass
das Kind nur noch seitlich abbeißen kann. Zudem rutscht die Zunge nach vorne in die entstandene Lücke, dadurch beginnt das Kind
zu lispeln. Die meisten Kinder sind ab dem 2. oder 3. Lebensjahr oft freiwillig bereit, Ihren Schnuller abzugeben. Beim Daumen oder Finger dauert
es manchmal deutlich länger. Wir beraten Sie gerne, wie Sie Ihr Kind bei diesem Prozess am Besten unterstützen können.